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Erektionsstörungen machen Mann zu schaffen

Erektionsstörungen machen Mann zu schaffen

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Bei Erektionsstörungen handelt es sich immer noch um ein, zumindest im ernsthaften Kontext, gesellschaftlich tabuisiertes Thema. Kürzlich verwies ein Artikel der Berliner Zeitung darauf, dass erektile Dysfunktion häufig ein Anzeichen für schwerwiegendere Krankheiten sei. Weiter leiden in Deutschland 30-50 Prozent der männlichen Bevölkerung, das heißt mehrere Millionen Menschen unter Erektionsstörungen.

 

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Die Erektionsschwierigkeiten

Erektionsstörungen bezeichnen eine Behinderung im Hinblick auf die Blutzufuhr und den verminderten Abfluss, in den betreffenden Schwellkörper. Da weibliche Wesen ebenfalls ein erektiles Organ besitzen (die Brustwarze), ist es sowohl beim Mann, als auch bei der Frau möglich, dass eine erektile Dysfunktion auftritt.

Im großen Rahmen, gibt es zwei verschiedene Arten der Erektionsstörung, welche in Ihren Äußerungen von gegensätzlicher Natur sind.

Impotenz

Die Begriffsgebung Impotenz, geht auf das Lateinische zurück, und bedeutet übersetzt: Unfähigkeit, Unvermögen.

Die Impotenz lässt sich in drei Formen unterteilen. Eine Erektionsstörung würde im Rahmen der Impotenz dann vorliegen, wenn man sie als Unfähigkeit zur Erektion, interpretiert.

Impotenz lässt sich nämlich auch als Zeugungsunfähigkeit, im Sinne von Sterilität, auslegen. Eine dritte Auslegung des Wortes, bezeichnet das Unvermögen des Mannes, zu dem Orgasmus zu gelangen. Die in Betracht zu ziehende Form der Impotenz, welche in den Bereich der Erektionsstörung fällt, ist also jene, welche das Unvermögen zur Erektion umfasst.

Die Ursachen dafür, können sowohl geistiger, als auch körperlicher Natur sein. So sind Rückenmark und Stoffwechselkrankeiten, Drogenmissbrauch als körperliche Ursachen, eben so als Ursache für eine Erektionsstörung denkbar, wie Angst, Ekel, Hass, mangelndes Selbstbewusstsein usw. als geistige Ursache.

Der Priapismus

Der Priapismus bezeichnet das Gegenteil der Impotenz, ist aber eine weitere Form der erektilen Dysfunktion. Verursacht wird sie nicht wie die Impotenz, durch mangelnde Blut Zufuhr in das betreffende Organ.

Im Falle des Priapismus mangelt es an dem Abfluss des Blutes aus dem betreffenden Organ. Infolgedessen, kommt es zu einer schmerzhaften, unverhältnismäßige lange andauernden Erektion. Diese Erektionsstörung kommt häufig durch Rückenmarkschwund zustande.

Häufig wird aus Scham nicht über das Thema, welches vor allem das männliche Geschlecht betrifft, gesprochen. Dabei ist eine Heilung, gerade im Falle einer geistigen Ursache für die Störung, nur über das offene Gespräche mit dem Partner möglich.

Ein Arztbesuch ist unerlässlich

Der beste Weg zur schnellen Hilfe ist ein Arztbesuch. Nach dem Abklären von Grunderkrankungen kann der Arzt eine gemeinsame Strategie gegen die Erektionsstörungen mit Ihnen erarbeiten.

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